Die Bioresonanztherapie gehört in den Bereich der Komplementärmedizin und bietet eine ideale und sinnvolle Ergänzung zu vielen Gebieten der klassischen Medizin.
Die Bioresonanztherapie ist ein nicht invasives Verfahren, das die Eigenregulation des Körpers auf Basis von Frequenzen positiv beeinflussen kann. Dies alles geschieht ohne die Gabe von Medikamenten und kann auch als begleitende Behandlung einer klassischen medizinischen Therapie eingesetzt werden.
Ziel ist es, die gestörte Kommunikation der Zellen wieder in die Regulation zu bringen.
Aus dem Bereich der Quantenphysik glaubt man heute zu wissen, dass bei jeder Erkrankung eine funktionale Störung im gesamten „System Mensch“ vorliegt.
Alle chemischen Abläufe sollen im Körper von einem elektromagnetischen Feld gesteuert werden. Diese Abläufe kann man nicht sehen und auch noch nicht nach den heutigen Regeln der Wissenschaft erkennbar machen.
Die Bioresonanztherapie nimmt mit Hilfe von Elektroden diese unsichtbaren Frequenzmuster des Patienten mit seiner persönlichen Erkrankung oder nicht schulmedizinisch erklärbaren Beschwerde auf. Im Anschluss werden diese zu einer Behandlungshilfe verarbeitet, die der Eigenregulation dient.
Ich weise darauf hin, dass die Bioresonanztherapie in den Bereich der Komplementärmedizin gehört.
Sie ist in der klassischen Schuldmedizin weder wissenschaftlich anerkannt noch gilt sie als bewiesen. Sie ist keinesfalls als Behandlungs- oder Heilversprechen zu werten.