Naturheilpraxis Dagmar Ostendorf - Hamburg

Praxisphilosophie

Ich möchte Ihnen einen Einblick in meine Arbeit und mein Selbstverständnis als Heilpraktikerin geben. Dafür habe ich hier Fragen aus meinem Praxisalltag zusammengetragen und natürlich meine Antworten darauf.

Stellen Sie Ihr Tätigkeitsfeld bitte einmal kurz vor.

Ich biete meinen Patienten in meiner Praxis für Präventiv- und Komplementärmedizin verschiedene klassische und bewährte Naturheilverfahren an in Kombination mit modernster Technik in Diagnostik und Therapie.

Seit wie vielen Jahren sind Sie bereits in Ihrem Beruf tätig, was hat Sie dazu bewogen ihn zu ergreifen?

Ich bin seit über 25 Jahren als Heilpraktikerin tätig. Meine Motivation war und ist es auch heute noch, die Zusammenhänge in der Medizin zu erkennen, zu verstehen und diese Erkenntnisse meinen Patienten zu vermitteln.

Umfangreiche medizinische Kenntnisse konnte ich mir aufgrund meiner Tätigkeit in der Labormedizin in verschiedenen Kliniken und Praxen aneignen.

Wie würden Sie Ihre Praxisphilosophie beschreiben?

Sie besteht in einer realistischen Einschätzung bei der Auswahl meiner Therapiekombinationen unter Berücksichtigung des gesundheitlichen Zustandes meiner Patienten. Dabei wird der Kosten-Nutzenfaktor mit berücksichtigt.

Ich wende alle meine Diagnose- und Therapieverfahren auch bei mir selbst und in der Familie an.

Sie verbinden in Ihrer Praxis verschiedene alternative Heilverfahren mit einer computergesteuerten Diagnose- und Therapiesystematik, dem Oberon Diagnose- und Therapiesystem (NLS Analysen). Können Sie uns dieses moderne System genauer erklären?

Diese Diagnosetechnik kommt aus dem Bereich der Informationsmedizin (Quantenphysik). Das Oberonsystem ermöglicht eine Art „Tiefendiagnostik“ auf funktioneller Basis. Dies stellt eine Möglichkeit dar, Funktionsabläufe im „System Mensch“ zu analysieren und zu bewerten.

Worin sehen Sie die besonderen Stärken dieser Diagnose- und Therapietechnik? Was kann sie therapeutisch leisten? 

Unerklärbare Beschwerdebilder, Krankheiten oder auch nur „unangenehme“ Symptome, die schulmedizinisch nicht oder nur sehr schwer zu diagnostizieren sind, können möglicherweise anhand von Frequenzmustern auf dem PC - für den Patienten sichtbar - dargestellt werden.

„Ich mache sichtbar, was die Schulmedizin nicht sieht.“

Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei und deshalb auch für Kinder und ängstliche Erwachsene gut geeignet.

Können Sie uns vielleicht an einem Beispiel berichten, wie sich diese Art der Diagnostik beziehungsweise Therapie für einen Patienten ausgewirkt hat?

Da das Oberonsystem die Messergebnisse vom gesundheitlichen „Ist-Zustand“ des Patienten mit dem eines gesunden Gewebes, Organs oder einer Körperzelle vergleicht, konnte ich bei einer jungen Frau, die unter chronischem Durchfall litt, eine Störung im Bereich der Bauchspeicheldrüse diagnostizieren. Der Darm war also nicht die Ursache, sondern die Bauchspeicheldrüse löste diese unangenehmen Beschwerden immer wieder aus. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse konnte ein alternativer Therapieansatz erarbeitet werden. Die Patientin wurde in kurzer Zeit beschwerdefrei.

Sie sagen, Naturheilkunde bedeute für Sie, den Organismus in die Lage zu versetzen, die Selbstheilungskräfte mit verschiedenen alternativen Heilverfahren wieder in die Regulation zu bringen. Wie gestaltet sich dies in Ihrem Praxisalltag? Was hat ein Patient bei Ihnen zu erwarten?

Ich beginne mit einem ausführlichen Gespräch. Alle schon vorliegenden Befunde werden überprüft und besprochen. Es folgt eine ausführliche Erklärung des Oberonsystems, indem ich besonders auf die Grenzen und die Chancen dieses Systems hinweise.

Anschließend folgt die Untersuchung, die ungefähr 60 Minuten dauert. Wenn nötig und falls der Patient es wünscht, werden weitere Untersuchungen z.B. der HLB Bradford Test oder/ und andere Blut-, Stuhl- und Urinuntersuchungen in Auftrag gegeben.

Die Summe all dieser Informationen erkläre ich dem Patienten ausführlich und lege ihm einen Therapievorschlag mit genauer Kostenanalyse vor.

Worin sehen Sie die besonderen Stärken der alternativen Heilmethoden bzw. ganzheitlichen Gesundheitskonzepte im Allgemeinen?

Alle alternativen Heilmethoden stellen eine wertvolle Ergänzung zu vielen Therapie- und Diagnoseverfahren aus dem klassischen schulmedizinischen Bereich dar. Für viele Menschen bedeuten sie eine Möglichkeit für ein „Mehr“ an Lebensqualität und Gesundheit.

Das Ziel ist es, dass es meinen Patienten - unter Berücksichtigung der jeweiligen Vorerkrankung - gesundheitlich besser geht und der Organismus wieder in die Regulation kommen kann. 

Alternative Heilverfahren sind frei von Nebenwirkungen bei professioneller Anwendung, verbunden mit dem nötigen medizinischen Fachwissen. Sie wirken alle regulativ, sanft und individuell. Der Mensch mit seinen Beschwerden steht im Mittelpunkt, nicht die schulmedizinische Diagnose. Diese Diagnose ist aber wichtig, um eventuell Kontraindikationen für bestimmte Therapieverfahren zu beachten.

Für mich gehören Schulmedizin und Naturheilkunde als Gesamtkonzept in vielen Fällen zusammen. Diese Aussage ist für mich entscheidend.

Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Patienten?

Im Umgang mit meinen Patienten ist es mir sehr wichtig, dass ich deren Problematik in der Gesamtheit erkenne und sie „da abhole, wo sie stehen." Bedeutsam ist auch, dass meine Patienten ihr persönliches Krankheitsbild erkennen können. Ich erkläre pathologische Vorgänge im Körper anschaulich und verständlich. Ich gebe eine ehrliche Einschätzung der jeweiligen gesundheitlichen Situation im Hinblick auf die Auswahl von Therapien und deren möglichen Erfolg.

Was lieben Sie besonders an Ihrer Arbeit?

….dass ich oft - trotz schwieriger gesundheitlicher Umstände meiner Patienten - doch noch vielen Patienten angemessen behilflich sein kann.

Ich übe meinen Beruf aus Überzeugung aus, ich fühle mich in meinem Beruf zuhause! 

Ihr Lebensmotto in einem Satz?

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit geht nichts.
Schopenhauer

Welche Frage würden Sie sich selbst stellen? Welche Antwort würden Sie geben?

Ist der Beruf des Heilpraktikers noch zeitgemäß?

Antwort:

Da wir unsere Patienten nicht als einzelne „Bausteine“ betrachten, sondern als „ganzes Haus mit Material und Energieversorgung", haben wir mit den alternativen Therapieverfahren eine Möglichkeit erhalten, die einzelnen Bausteine in Ihrer Gesamtheit erneut zu verknüpfen. Energie und Materie können so häufig wieder in die Balance gebracht werden. Zuwendung und Zeit spielen bei unserer Arbeit eine wesentliche Rolle.

Diese Faktoren können oft im schulmedizinischen Alltag nicht ausreichend berücksichtigt werden. 

Wir Heilpraktiker leisten einen großen Beitrag mit alternativen und / oder komplementären Diagnose- und Therapieangeboten im Bereich der Prävention und Früherkennung. Begleitende Maßnahmen bei Erkrankungen ermöglichen den Menschen mehr Lebensqualität und tragen oft zur Verbesserung ihrer Beschwerden bei.

Kontakt

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Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin

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